für alle, statt für wenige!

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Archiv 2015

Mitwirkung Mobilitätskonzept Domus Liebrüti und Umgebung

Eingabe der SP Kaiseraugst an den Gemeinderat vom 15. Mai 2015

Sehr geehrte Damen und Herren
Die SP Kaiseraugst nimmt gerne Stellung zum aufgelegten Mobilitätskonzept, mit dem das Zentrum aufgewertet und die Verkehrssituation verbessert werden sollen.
Auf Seite 28 des Mobilitätskonzepts wird von „119 Parkplätzen Wohnen“ gesprochen, was vielleicht den Grundlagen der Verkehrsplanung entspricht, aber aus Sicht der SP der Realität in Kaiseraugst und insbesondere der Liebrüti nicht entspricht. Mit Ausbau und Umbauten im Zentrum wird angestrebt, dort die Attraktivität zu steigern. Mit dieser Aufwertung des Zentrums — Vergrösserung Ladeflächen, weitere medizinische Angebote (z.B. Physiotherapien), Attraktivitätssteigerung Hallenbad — wird erheblicher Mehrverkehr generiert und werden zusätzliche Parkplätze erforderlich.
Unserer Meinung nach ist es nicht zulässig, dass bei der Berechnung zusätzlicher Parkplätze (PP) die schon bestehenden PP in der Liebrüti- und Schwarzwaldstrasse sowie am Violaweg (Kurz-PP vor den Häusern) und die z.T. gebührenpflichtigen „Outdoor“-Parkplätze Liebrütistrasse, Violahof, Giebenacher /Schwarzackerstrasse und Zentrum mitgezählt werden. Diese PP werden jetzt schon genutzt und würden beim Bau des Turms für Besucher etc. wegfallen.
Den Grundsätzen der Verkehrsplanung, die generell eine Verlagerung des ÖV anstreben, kommt die aktuelle Realität nicht ganz nach. Es existieren immer noch viele Fahrzeuge, es leben immer mehr Menschen auf der gleichen Landfläche, und das Bedürfnis nach persönlicher Mobilität existiert immer noch. Die Alternative, d.h. Ausbau des ÖV, stösst an Grenzen und ist, wenn überhaupt, nur längerfristig zu realisieren. Zudem ist dieser Ausbau überwiegend mit öffentlichen Mitteln finanziert, die im Moment sowohl bei Bund und Kanton fehlen. Eine ÖV-Lösung nur für Kaiseraugst ist auszuschliessen, da immer noch der TNW, die verschiedenen Transportunternehmen und die ganze Region bei einer Taktänderung des ÖV einzubinden sind. Mit anderen Worten, der Ausbau des ÖV kann nicht alle Probleme lösen, kostet relativ viel Geld, dauert lange und regelt das Problem der Parkplätze in der Liebrüti in keiner Art und Weise.
Neue PP sollten gemäss beschlossener „BNO Zentrumszone Liebrüti“ ausschliesslich in der „Zentrumszone“ realisiert werden. Dies, weil durch die Gemeindeversammlung ausschliesslich über die Zentrumszone diskutiert und beschlossen wurde. Die SP verlangte schon früh, dass die gesamte Überbauung Liebrüti in das Konzept eingebunden wird, der GR wollte aber nur die sog. Zentrumszone einbeziehen. Allenfalls können PP auch in einem anderen Teil der Liebrüti realisiert werden (z.B. wie in Variante C aufgezeigt Erweiterung der Einstellhalle Schwarzackerstrasse), allerdings werden damit Teile der Liebrüti eventuell auch anders ausgenützt als seinerzeit an der Gemeindeversammlung diskutiert und beschlossen. Wir verweisen an dieser Stelle auch auf Pkt. 2.1 unsere Stellungnahme vom 7.10.2013 und dabei speziell auf die Abschnitte „Verkehr und Parkplatzregime“, „Zentrum Liebrüti“, „Parkregime für Zentrum“.
Die Gemeinde Kaiseraugst hat ein grosses Parkplatzproblem (besonderes gravierend im Römer-park), das nicht mit den knapp bemessenen Parkplätzen (die Liebrüti will letztlich gemäss ihrer Rechnung nur 83 neue PP bauen) gelöst werden kann. Realistisch sind zusätzliche 150 Parkplätze (Wohnen Domus und Zentrum).
Wichtig bleibt auch, dass das Erstellen der zusätzlichen Parkplätze zu Lasten der Liebrüti-Eigentümerschaft erfolgen muss. Allenfalls muss in der entsprechenden Bewilligung festgehalten werden, dass, sollte sich abzeichnen, dass die Parkplatzsituation zu Problemen führt, die Eigentümerschaft auf eigene Kosten entsprechend ausbauen muss.

Zusammenfassend erwartet die SP Kaiseraugst, dass für das Gesamtprojekt Liebrüti zu den aktuell bestehenden PP mit dem Bau des Domus und der damit verbundenen angestrebten Attraktivitätssteigerung des Zentrums Liebrüti durch die Eigentümerschaft 150 neue, zusätzliche Parkplätze zu erstellen sind.
Mit freundlichen Grüssen
Sozialdemokratische Partei
Kaiseraugst

Hier lässt dich die Eingabe an den Gemeinderat downloaden.


Unsere Parolen für die Abstimmung vom 14. Juni 2015


Zum AZ-Bericht über den Landammann-Stammtisch

Hier berichtet die Aargauer Zeitung über den Landammann-Stammtisch vom 23. April in Kaiseraugst.


Landammann-Stammtisch vom 23. April in Kaiseraugst

Herzliche Einladung zum


Die Einladung zum Landammann-Stammtisch vom 23. April steht hier zum Download bereit.


Fricktaler Feier zum 1. Mai 2015 in Rheinfelden



Die Einladung zur Fricktaler Feier zum 1. Mai 2015 steht hier zum Download bereit.


Schulpflegewahl vom 8. März 2015: Dank der SP Kaiseraugst

Die SP dankt
Mit Flavio Muheim hat die SP Kaiseraugst die Ersatzwahl für die Schulpflege mit einem kompetenten und engagierten Kandidaten geführt. Leider hat er nicht genügend Stimmen erhalten, und somit ist ein erheblicher Teil der Kaiseraugster Bevölkerung in diesem wichtigen Gremium nicht vertreten. Die SP Kaiseraugst bedankt sich ganz herzlich bei den Wählerinnen und Wählern, die Flavio Muheim unterstützt haben. Die SP gratuliert Ursula Zuppinger zur Wahl und wünscht ihr im neuen Amt viel Erfolg.

Vielen Dank und freundliche Grüsse
Marianne Grauwiler


Einladung zur 40. GV vom 11. März 2015

EINLADUNG
zur 40. Generalversammlung der SP Kaiseraugst


Datum: Mittwoch, 11. März 2015, 20.00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhöfli, Kaiseraugst

Liebe Mitglieder und Freunde der SP Kaiseraugst

Es ist die 40. Generalversammlung, und einige von Euch können sich bestimmt noch an die Gründungszeiten erinnern. Wir würden mit Euch gerne im Anschluss an den offiziellen Teil über vergangene Zeiten plaudern, aber nicht nur. Ebenso wichtig ist es darüber zu diskutieren, wohin die SP will, was es braucht, wie man Neumitglieder suchen und finden kann usw. Darum hoffen wir auf einen grossen „Aufmarsch“.

Im Anschluss an den offiziellen Teil (wir bemühen uns, diesen so kurz als möglich zu halten) gibt es die Möglichkeit, Pizzen oder ähnliche Kleinigkeiten zu bestellen. Die Wirtsleute halten die Küche für uns offen.

Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll der GV 2014 vom 20.3.2014
3. Wahl des Tagespräsidiums
4. Jahresbericht 2014 und Ausblick auf 2015/16
5. Kassen- und Revisorenbericht 2014
6 Mitgliederbeitrag 2016
7. Wahlen
a) Vorstand und Revision
b) Sektionsvertretung im Bezirk
8. Anträge (bitte bis spätestens 10.3.2015 an Marianne Grauwiler)
9. Diverses

Für den Parteivorstand der SP Kaiseraugst
Marianne Grauwiler, Präsidentin

Diese Einladung lässt sich als pdf hier downloaden.


Abstimmungsparolen für den 8. März 2015

Mehr Informationen zur Abstimmung über den Leistungsabbau gibt’s hier.


Mitwirkung Mobilitätskonzept Domus Liebrüti und Umgebung

Eingabe der SP Kaiseraugst an den Gemeinderat vom 15. Mai 2015

Sehr geehrte Damen und Herren
Die SP Kaiseraugst nimmt gerne Stellung zum aufgelegten Mobilitätskonzept, mit dem das Zentrum aufgewertet und die Verkehrssituation verbessert werden sollen.
Auf Seite 28 des Mobilitätskonzepts wird von „119 Parkplätzen Wohnen“ gesprochen, was vielleicht den Grundlagen der Verkehrsplanung entspricht, aber aus Sicht der SP der Realität in Kaiseraugst und insbesondere der Liebrüti nicht entspricht. Mit Ausbau und Umbauten im Zentrum wird angestrebt, dort die Attraktivität zu steigern. Mit dieser Aufwertung des Zentrums — Vergrösserung Ladeflächen, weitere medizinische Angebote (z.B. Physiotherapien), Attraktivitätssteigerung Hallenbad — wird erheblicher Mehrverkehr generiert und werden zusätzliche Parkplätze erforderlich.
Unserer Meinung nach ist es nicht zulässig, dass bei der Berechnung zusätzlicher Parkplätze (PP) die schon bestehenden PP in der Liebrüti- und Schwarzwaldstrasse sowie am Violaweg (Kurz-PP vor den Häusern) und die z.T. gebührenpflichtigen „Outdoor“-Parkplätze Liebrütistrasse, Violahof, Giebenacher /Schwarzackerstrasse und Zentrum mitgezählt werden. Diese PP werden jetzt schon genutzt und würden beim Bau des Turms für Besucher etc. wegfallen.
Den Grundsätzen der Verkehrsplanung, die generell eine Verlagerung des ÖV anstreben, kommt die aktuelle Realität nicht ganz nach. Es existieren immer noch viele Fahrzeuge, es leben immer mehr Menschen auf der gleichen Landfläche, und das Bedürfnis nach persönlicher Mobilität existiert immer noch. Die Alternative, d.h. Ausbau des ÖV, stösst an Grenzen und ist, wenn überhaupt, nur längerfristig zu realisieren. Zudem ist dieser Ausbau überwiegend mit öffentlichen Mitteln finanziert, die im Moment sowohl bei Bund und Kanton fehlen. Eine ÖV-Lösung nur für Kaiseraugst ist auszuschliessen, da immer noch der TNW, die verschiedenen Transportunternehmen und die ganze Region bei einer Taktänderung des ÖV einzubinden sind. Mit anderen Worten, der Ausbau des ÖV kann nicht alle Probleme lösen, kostet relativ viel Geld, dauert lange und regelt das Problem der Parkplätze in der Liebrüti in keiner Art und Weise.
Neue PP sollten gemäss beschlossener „BNO Zentrumszone Liebrüti“ ausschliesslich in der „Zentrumszone“ realisiert werden. Dies, weil durch die Gemeindeversammlung ausschliesslich über die Zentrumszone diskutiert und beschlossen wurde. Die SP verlangte schon früh, dass die gesamte Überbauung Liebrüti in das Konzept eingebunden wird, der GR wollte aber nur die sog. Zentrumszone einbeziehen. Allenfalls können PP auch in einem anderen Teil der Liebrüti realisiert werden (z.B. wie in Variante C aufgezeigt Erweiterung der Einstellhalle Schwarzackerstrasse), allerdings werden damit Teile der Liebrüti eventuell auch anders ausgenützt als seinerzeit an der Gemeindeversammlung diskutiert und beschlossen. Wir verweisen an dieser Stelle auch auf Pkt. 2.1 unsere Stellungnahme vom 7.10.2013 und dabei speziell auf die Abschnitte „Verkehr und Parkplatzregime“, „Zentrum Liebrüti“, „Parkregime für Zentrum“.
Die Gemeinde Kaiseraugst hat ein grosses Parkplatzproblem (besonderes gravierend im Römer-park), das nicht mit den knapp bemessenen Parkplätzen (die Liebrüti will letztlich gemäss ihrer Rechnung nur 83 neue PP bauen) gelöst werden kann. Realistisch sind zusätzliche 150 Parkplätze (Wohnen Domus und Zentrum).
Wichtig bleibt auch, dass das Erstellen der zusätzlichen Parkplätze zu Lasten der Liebrüti-Eigentümerschaft erfolgen muss. Allenfalls muss in der entsprechenden Bewilligung festgehalten werden, dass, sollte sich abzeichnen, dass die Parkplatzsituation zu Problemen führt, die Eigentümerschaft auf eigene Kosten entsprechend ausbauen muss.

Zusammenfassend erwartet die SP Kaiseraugst, dass für das Gesamtprojekt Liebrüti zu den aktuell bestehenden PP mit dem Bau des Domus und der damit verbundenen angestrebten Attraktivitätssteigerung des Zentrums Liebrüti durch die Eigentümerschaft 150 neue, zusätzliche Parkplätze zu erstellen sind.
Mit freundlichen Grüssen
Sozialdemokratische Partei
Kaiseraugst

Hier lässt dich die Eingabe an den Gemeinderat downloaden.


Schulpflegewahl vom 8. März 2015: Flavio Muheim in die Schulpflege

Der Flyer im A5-Format lässt sich hier downloaden.


Einladung zur 40. GV vom 11. März 2015

EINLADUNG
zur 40. Generalversammlung der SP Kaiseraugst


Datum: Mittwoch, 11. März 2015, 20.00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhöfli, Kaiseraugst

Liebe Mitglieder und Freunde der SP Kaiseraugst

Es ist die 40. Generalversammlung, und einige von Euch können sich bestimmt noch an die Gründungszeiten erinnern. Wir würden mit Euch gerne im Anschluss an den offiziellen Teil über vergangene Zeiten plaudern, aber nicht nur. Ebenso wichtig ist es darüber zu diskutieren, wohin die SP will, was es braucht, wie man Neumitglieder suchen und finden kann usw. Darum hoffen wir auf einen grossen „Aufmarsch“.

Im Anschluss an den offiziellen Teil (wir bemühen uns, diesen so kurz als möglich zu halten) gibt es die Möglichkeit, Pizzen oder ähnliche Kleinigkeiten zu bestellen. Die Wirtsleute halten die Küche für uns offen.

Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll der GV 2014 vom 20.3.2014
3. Wahl des Tagespräsidiums
4. Jahresbericht 2014 und Ausblick auf 2015/16
5. Kassen- und Revisorenbericht 2014
6 Mitgliederbeitrag 2016
7. Wahlen
a) Vorstand und Revision
b) Sektionsvertretung im Bezirk
8. Anträge (bitte bis spätestens 10.3.2015 an Marianne Grauwiler)
9. Diverses

Für den Parteivorstand der SP Kaiseraugst
Marianne Grauwiler, Präsidentin

Diese Einladung lässt sich als pdf hier downloaden.


Leserbrief zum Kahlschlag im Aargau

Nein zum Kahlschlag im Aargau
Der Kanton Aargau hat in den vergangenen Jahren die Steuern für Grossunternehmen und reiche Einzelpersonen übermässig gesenkt. Die wenig und normal Verdiener haben kaum profitiert. Diese kurzsichtige Finanzpolitik ist ein totaler Fehlschlag. Weil dem Kanton nun das Geld ausgeht, soll die breite Bevölkerung durch Leistungsabbau zur Kasse gebeten werden. Die Reduktion der Krankenkassen-Prämienverbilligung, um bis zu 26 Mio. Franken jährlich — bzw. 65 Mio. Franken bis 2018 — trifft insbesondre Familien. Das ist für finanzschwache Personen eine grosse Last. Auch die Schule leidet besonders, 85 Mio. Franken werden ausgerechnet im Bereich der Bildung abgebaut. Damit setzen wir unsere wichtigste Ressource für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Frage und gefährden die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Auch auf dem Buckel der Alten sollen 20 Mio. verlagert werden, sie müssen selber mehr an die Altersheimkosten beitragen, und ihre Ergänzungsleistungen zur AHV werden gekürzt. So wird der Vermögensverzehr von ein Zehntel auf ein Fünftel angehoben. Dies trifft wieder einmal die sozial Schwachen. Ebenfalls versucht der Kanton, Umweltschutzprogramme an die Gemeinden abzuschieben. Abgesehen davon, dass das ganz klar kantonale Aufgaben sind, ist das eine weitere finanzielle Belastung für die Gemeinden. Darum NEIN zum Leistungsabbau am 8. März 2015.

Paul Wachter, ehem. Grossrat, Kaiseraugst


Leserbriefe zur Wahl in die Schulpflege

Flavio Muhheim in die Schulpflege
Flavio Muhheim ist eine Person, der lösungsorientiertes Arbeiten wichtig ist. Dies hat er in der Freiwilligenarbeit unter Beweis gestellt. Er kennt die Anforderungen, aber auch die Probleme, mit denen Kinder im täglichen Schulbetrieb konfrontiert werden, sehr gut. Flavio ist eine faire Person, die den Menschen, aber auch den Ansprüchen des Lebens offen gegenübertritt. Ich bin überzeugt, dass er diese Art auch bei als Schulpfleger beibehalten wird. Mit seiner Offenheit für pragmatische Lösungen, aber auch der notwendigen Konsensfähigkeit hat er die besten Voraussetzungen für dieses Behördenamt. Ich bin von Flavio Muhheim und seinen Fähigkeiten überzeugt, darum bekommt er meine Wählerstimme am 8. März 2015

Paul Wachter, Kaiseraugst

Pflegen heisst arbeiten
Das Wort «Schulpflege» drückt sehr präzis aus, worum es geht, nämlich um die «Pflege der Schule». Engagiertes Handeln zugunsten der Interessen der betroffenen Kinder steht im Mittelpunkt und nicht das Verfolgen der Interessen der eigenen schulpflichtigen Kinder!
Als Neukandidierender für die Schulpflege kennt Flavio Muheim das kantonale Pflichtenheft und hat die Einschulungsinformationsveranstaltung besucht um sich in die anspruchsvolle Behördenarbeit einführen zu lassen – denn Pflege will gelernt sein!
Flavio Muheim ist sich über die enorme Aufgabenfülle und das verantwortungsvolle Amt bewusst und verfolgt mit seiner Kandidatur über keinerlei persönlichen Interessen. Als Psychologe wird er mit dem erforderlichen Respekt und ohne vorgefasste Meinung an diese Aufgabe zum Wohle der Gemeinschaft heran gehen.
Schulpflege hat viel zu tun mit Vorausschauen (Raum- und Strategieplanung, Überwachung der Umsetzung des Lehrplans etc.), aber Schulpflege ist auch eine Führungsaufgabe. Diese Berufserfahrungen bringt er als Leiter einer kantonalen Aufklärungskampagne zum Thema Depression im Kanton Solothurn mit. Somit erscheint er uns als die geeignetste Person und wir empfehlen Flavio Muheim zur Wahl.

Ingrid und Paul Vögtli, Kaiseraugst

Flavio Muheim am 08. März in die Schulpflege
Am 08. März 2015 wird in Kaiseraugst ein neues Mitglied der Schulpflege gewählt. Für diese anspruchsvolle Tätigkeit werden Kenntnisse des Schulsystems, Führungserfahrung, Erfahrung im Projektmanagement und in Moderation von Konflikten erwartet. Die vielfältigen Aufgaben erfordern eine Persönlichkeit, die sich für pädagogische Fragen engagiert und dabei teamfähig, kommunikativ und konfliktfähig ist. Als pensionierter Primarlehrer empfehle ich Ihnen den von der SP unterstützten Kandidaten Flavio Pierre Muheim zur Wahl und nicht die anderen beiden Kandidatinnen. Damit wird auch das Gleichgewicht der Geschlechter gewahrt.
Flavio Muheim hat als Psychologe das nötige Interesse an Bildungsfragen und Erfahrung im Umgang mit Konflikten. Fachkompetenz in einem Gremium ist immer eine sinnvolle Ergänzung und stellt eine Bereicherung dar. Flavio Muheim war zudem Leiter einer Aufklärungskampagne des Gesundheitsamtes im Kanton Solothurn, machte dabei Führungserfahrungen und erwarb sich Kenntnisse im Umgang mit Behörden, unter anderem sämtlichen Schulen des Kantons. Organisatorische Fähigkeiten bringt er ebenso mit, indem er im Vorstand des Vereins Stressmanagement als Sekretär aktiv ist. Flavio Pierre Muheim ist für mich die beste Wahl.

Martin Rehmann, Kaiseraugst

Flavio Muheim - In eigener Sache
Als Psychologe weiss ich um die Wichtigkeit der Werbung. Noch wichtiger ist jedoch die Leistungserbringung nach dem „Kauf des Produkts“, sprich dem Wahltag vom 08.03.2015 in die Kaiseraugster Schulpflege. Mit Respekt vor der Aufgabe und mit Respekt vor den verschiedenen Interessen werde ich mich als Mitglied der Schulpflege beharrlich und geradlinig für die Anliegen unserer Kaiseraugster Kinder, Jugendlichen und Lehrer einsetzen. Durch mein jugendliches Alter und mein Beruf ist mein Verständnis für und mein Zugang zur Jugend optimal gewährleistet.

Flavio Muheim, Mitglied SP Kaiseraugst

Aus der Schulstube…
Es ist ein paar Jährchen her, als Flavio im damals orangen Schulzimmer im Dorfschulhaus Kaiseraugst seine Mittelstufenzeit verbrachte.
Er war ein aufgeweckter, vielseitig interessierter Junge, der in der Blütezeit der Gruppen- und Werkstattarbeit sein Gespür für das Wesentliche und seine Qualitäten als Teamplayer unter Beweis stellte.
So kompetent steht Flavio heute mitten im Leben.
Ich bin deshalb überzeugt, dass Flavio die ideale Ergänzung des Schulpflegeteams wäre.

Klara Schildknecht Borovsky, Flavios Primarlehrerin

Wahl in die Schulpflege Kaiseraugst, „Was es braucht“
Es braucht Weitblick. Es braucht Engagement für die Gemeinschaft Schule. Es braucht Fingerspitzengefühl bei heiklen Entscheiden. Es braucht Kenntnisse der Schule Aargau und Wissen über die bildungspolitischen Zusammenhänge in der Nordwestschweiz. Es braucht Eigenständigkeit, Einsatz für Menschen und Gerechtigkeitssinn. Es braucht aber auch eine flexible Sichtweise auf gesellschaftliche und somit schulische Veränderungen. Es braucht Unabhängigkeit und eine junge dynamische Kraft.
Deshalb unterstütze ich die Wahl von Flavio Muheim, ehemaliger Schüler der Bezirksschule Rheinfelden. ... Es braucht Flavio Muheim in der Schulpflege Kaiseraugst.

Beat Glünkin, Standortleitung Bezirksschule Rheinfelden


Ersatzwahl in die Kaiseraugster Schulpflege (2. Wahlgang)

Schulpflege-Ersatzwahl - 2. Wahlgang mit Flavio Muheim
Die SP Kaiseraugst bedankt sich herzlich für das gute Resultat, das ihr Kandidat Flavio Muheim im ersten Wahlgang für die Schulpflege erreicht hat. Aufgrund des Vertrauens, das die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einem Bewohner der Liebrüti ausgesprochen haben, sehen wir dies als Auftrag, mit unserem Kandidaten am zweiten Wahlgang teilzunehmen.

Damit bieten wir für die Stimmberechtigten die Möglichkeit für eine echte Auswahl. Mit Flavio Muheim kandidiert jemand, der die Schulen von Kaiseraugst aus eigener Erfahrung kennt und sein Wissen gerne diesem wichtigen Gremium zur Verfügung stellen will.

SP Kaiseraugst