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Markus Zumbach
Jahrgang 1962, verheiratet
Seit 2021 Leiter des Ressorts Arbeitsbewilligung beim Kantonalen Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) Baselland
Seit 2012 Gemeinderat – seit 2018 Vizepräsident – seit 11. November 2024 Gemeindepräsident ad interim
Führung der Gemeinde, Personelles, Planung, Rechtliches, Finanzen, Steuern, Kanzlei, Verantwortlich für Tiefbau, Wasser, Abwasser, Strassen, Einbürgerungen
Meine Ziele als Gemeindepräsident
  • Vermehrte Information über die laufenden Geschäfte des Gemeinderates
  • Unterstützung der Jugendarbeit der Vereine
  • Verbesserte (Trainings-)Infrastruktur für die Jugendlichen des FC Kaiseraugst schaffen
  • Familienunterstützende Tagesstrukturen optimieren und verbessern
  • Erfolgreicher Abschluss der grössten sozialen Einrichtung - dem Pflegeheim „Rinau Park“ - für eine gesicherte Zukunft
  • Steuersenkung
  • Einführung monatlicher Bürgersprechstunden mit dem Gemeindepräsidenten
  • Realisierung des Genossenschaftswohnbaus (auf der Wacht)


Leserbriefe zum 2. Wahlgang
des Gemeindepräsidenten
Leserbrief von
von Max Heller, alt Gemeindepräsident, und Meinrad Schmid, alt Gemeinderat, beide Kaiseraugst
Wer kann Gemeindepräsident von Kaiseraugst?
In einem Leserbrief wird eine Aussage in einem Interview mit Markus Zumbach aus dem Zusammenhang gerissen. Vor allem sein Votum betreffend Wählbarkeit wird missinterpretiert. Wer Markus Zumbach kennt, weiss, dass er dies nicht despektierlich gemeint hat. Im selben Leserbrief wird darauf hingewiesen, dass für das Amt des Gemeindepräsidenten viel Zeit nötig sei.
Im Kern geht es um die Eigenart unseres Milizsystems. Jede Bürgerin und jeder Bürger, die sich dazu befähigt sehen, können neben- oder ehrenamtliche öffentliche Ämter und Aufgaben übernehmen.
In der Gemeinde Kaiseraugst arbeiten Gemeinderat und Kommissionen nach diesem System. Sie erledigen ihre Aufgaben im Nebenamt. Es ist wichtig, dass auch Personen, welche im Arbeitsprozess stehen, politische Aufgaben übernehmen sollen und können. Aufgrund einer gemeinsamen rund 50-jährigen Erfahrung als Gemeindepräsident, Vizepräsident und Gemeinderat können die Unterzeichnenden bestätigen, dass die Führung der Gemeinde Kaiseraugst im Nebenamt möglich ist. Es war zu einer Zeit, wo in Kaiseraugst wesentlich mehr gebaut wurde und bevölkerungsmässig stark gewachsen ist. Gleichzeitig standen viel weniger Personalressourcen zur Verfügung.
Wie wir hören, möchte Markus Zumbach sein Arbeitspensum zu Gunsten der Gemeinde reduzieren. Mit guten Strukturen der Verwaltung und im Gemeinderat ist diese Aufgabe absolut möglich. Weitsicht und Kompetenz sind die Dinge, die nötig sind. Wenn diese dann noch gepaart sind mit der Gabe, die richtigen Prioritäten zu setzen, und Kontinuität in Aussicht steht, sehen wir keine andere Wahl als Markus Zumbach.
Nicht wer die meisten Stunden auf der Gemeindeverwaltung verbringt, ist der Effizienteste.
Leserbrief von
von Regula Obrist, Kaiseraugst
Markus Zumbach als Gemeindepräsident
Am 22. Juni wählen wir in Kaiseraugst einen neuen Gemeindepräsidenten. Zur Wahl stehen Markus Zumbach und Jean Frey. Markus Zumbach ist seit 12 Jahren im Gemeinderat tätig. Seit sieben Jahren amtet er als Vizepräsident und hat die damit verbundenen Aufgaben souverän wahrgenommen. Seit November 2024 musste er von Null auf Hundert das Gemeindepräsidium übernehmen. Kurz darauf leitete er die Gemeindeversammlung. Ende Januar musste er alles Notwendige unternehmen für eine ausserordentliche Gemeindeversammlung zur Entlastung des Alters- und Pflegezentrums Rinau Park. Diese Aufgaben hat er sehr gut gemeistert. Ich setze ein Fragezeichen, ob sein Gegenkandidat das auch so hingekriegt hätte. Und die nächste Gemeindeversammlung steht bereits wieder an. Für die sinnvolle Kontinuität im Gemeindepräsidium ist Markus Zumbach mit Jahrgang 1962 die richtige Wahl. Ich werde auf jeden Fall für ihn stimmen.
Leserbrief von
von Gaby Kägi, Rentnerin und parteilos, Kaiseraugst
Markus Zumbach - Wahl ins Gemeindepräsidium Kaiseraugst
In einem Arbeitsverhältnis zu stehen und sich auch in einem Milizamt als Gemeindepräsident zu engagieren, ist eine Leistung. Aus der dieser Tatsache herauszulesen, das Amt sei nicht machbar, wenn jemand noch in einem Arbeitsverhältnis steht, wäre der Niedergang unseres Milizsystems.
Es scheint mehr als bedenklich, wenn das Kriterium, nur Rentner/Rentnerin oder auch nichterwerbstätige Personen haben die nötige Zeit, ein solches Amt ausführen zu können, ausschlaggebend sein soll. Das sagt nichts aus über die Effizienz und Leistungsfähigkeit. Und es zeigt auch nicht auf, ob die richtigen Prioritäten gesetzt sind und schon gar nicht, ob die Geschäfte richtig bearbeitet und beherrscht werden. Eine Woche hat total 168 Stunden, ein normales Arbeitsverhältnis beträgt 42 Wochenstunden. Um in den restlichen 126 Stunden noch 21 Stunden für ein politisches Milizamt unterzubringen, stellt wohl kein grosses Problem dar. Da leisten Hausfrauen/Hausmänner, welche in einem Vollzeitpensum arbeiten, darüber hinaus zusätzlich mehr Stunden. Wie man immer so schön sagt, es ist alles eine Frage der Organisation und der Flexibilität. Gemessen werden sollte die geleistete Arbeit und nicht die dafür aufgebrachten Stunden. Es mutet etwas seltsam an, wenn aus der politischen Ecke, die fast jede Weiterentwicklung in gesellschaftlichen und sozialen Dingen behindert, nun genau aus dem „Rentnertum“ für das Gemeindepräsidium von Kaiseraugst, ein Plus herausschlagen will.
Mit dem Leistungsnachweis von Markus Zumbach sind für mich alle Voraussetzungen erfüllt, dieses Amt ausüben zu können. Dabei soll es um die vorhandenen Fähigkeiten und Leistungsnachweise gehen! Darum wähle ich als Gemeindepräsident Markus Zumbach aus Überzeugung!
Leserbrief von
von Marianne Grauwiler, Kaiseraugst
Markus Zumbach ist der Richtige für Kaiseraugst
Markus Zumbach kenne ich seit beinahe einem Vierteljahrhundert. Zuerst als Privatperson mit Familie, später auch als verlässlicher und engagierter Mensch. In all diesen Jahren ist Markus Zumbach das Wohlergehen jedes Einzelnen eine Herzensangelegenheit. Es mag sein, dass dem einen oder der anderen seine manchmal kurzangebundene Art nicht zusagt. Das kann ich sogar nachvollziehen. Aber immer hat Markus Zumbach ein offenes Ohr, kümmert sich seit vielen Jahren als Gemeinderat um die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung. Er ist immer erreichbar oder meldet sich rasch zurück. Markus Zumbach ist für mich ein zuverlässiger und empathischer Freund, den ich den Wählerinnen und Wählern wärmstens empfehlen kann. Wählen Sie Markus Zumbach ins Gemeindepräsidium - mit ihm gewinnt ganz Kaiseraugst.
Leserbrief von
von Hans Peter Trachsel, Liebrüti, Kaiseraugst
Markus Zumbach: Die vernünftige Wahl für das Gemeindepräsidium von Kaiseraugst
Wenn wir das Gemeindepräsidium von Kaiseraugst neu besetzen, sollten wir uns von Vernunft und Pragmatismus leiten lassen.
Was könnte vernünftiger sein, als Markus Zumbach, der diese wichtige Aufgabe bereits seit über einem halben Jahr mit vollem Engagement ausübt, auch offiziell damit zu betrauen? Meines Wissens musste in Kaiseraugst noch nie ein Vizepräsident so unvermittelt und vollständig die Verantwortung des Gemeindepräsidiums übernehmen.
Markus Zumbach hat diese Herausforderung in den letzten sechs Monaten erfolgreich gemeistert; und Kaiseraugst floriert weiterhin.
Dies beweist eindrucksvoll seine Fähigkeiten. Sein starkes Engagement für das Wohlergehen der Liebrüti ist ein weiterer, entscheidender Pluspunkt, der zeigt, dass ihm unsere Gemeinschaft am Herzen liegt. Neben seinen menschlichen, fachlichen und organisatorischen Kompetenzen spricht gerade dieser bewiesene Leistungsausweis der letzten Monate klar für Markus Zumbach als unseren nächsten Gemeindepräsidenten von Kaiseraugst.
Leserbrief von
von Heinz und Monika Matter, Liebrüti Kaiseraugst
Gemeindepräsident Markus Zumbach
Markus Zumbach kennen wir seit bald 30 Jahren. Zuerst über die Kinder und die Familienhunde, den Verein und die Feuerwehr. Kurz gesagt: er besticht durch seine Verlässlichkeit, seine Kompetenz, seine hohe Verbindlichkeit und die Bereitschaft zur Lösungssuche im Dialog aber auch sein Durchsetzungsvermögen. Dies sind Eigenschaften, die wir an ihm schätzen. Noch nie mussten wir erleben, dass eine Rückmeldung oder ein Rückanruf nicht erfolgte. Noch nie liess er nichts mehr von sich hören oder hielt eine Absprache nicht ein. Nachdem er jetzt das Gemeindepräsidium seit über einem halben Jahr schon führt und zudem die Aussicht besteht, dass er diese verantwortungsvolle Aufgabe zu unser aller Wohl doch noch mehrere Legislaturen ausüben könnte, ist er für uns eine Wahl, die erstens richtig und zweitens absolut vernünftig ist. Wir bitten alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, am 22. Juni 2025 Markus Zumbach zum Gemeindepräsidenten von Kaiseraugst zu wählen.
Leserbrief von
von Claudia von Tobel, Dipl. Sozialarbeiterin FH, Kaiseraugst
Für die Zukunft: Markus Zumbach
Seit 13 Jahren ist Markus Zumbach Mitglied des Gemeinderates, zuerst als Gemeinderat, dann Vizegemeindepräsident (7 Jahre) und seit ca. einem halben Jahr Gemeindepräsident ad interim. Markus Zumbach hat auch die unerwartete Amtsübernahme von der ehemaligen Gemeindepräsidentin hervorragend gemeistert. Er erfüllt die Aufgaben und Pflichten sehr gut, ist souverän und hat sich bewährt.
Markus Zumbach zeigt, seit er im Gemeinderat mitarbeitet, dass auch ein herausforderndes Exekutivamt zusammen mit einer 100% Berufstätigkeit vereinbar ist. Wichtig ist auch, dass Markus Zumbach die Gewähr bietet, allenfalls eine zweite Amtszeit leisten zu können, dies aufgrund seines schon fast «jugendlichen» Alters von nur 62 Jahren.
Ich kenne Markus Zumbach seit rund 20 Jahren persönlich. Er ist kompetent, zeigt sich offen für Neues, vertritt viele soziale Anliegen, hat einen guten Draht zur Bevölkerung (ist nicht abgehoben) und ist auch kompromissbereit. Alles Eigenschaften, die sehr wichtig sind in einer Behörde mit Kollegialitätsprinzip.
Ich kann die Stimmbevölkerung deshalb nur bitten, den Namen Markus Zumbach auf den Stimmzettel für das Gemeindepräsidium zu schreiben und der langen Erfahrung sowie der besseren Eignung den Vorrang zu geben.
Leserbrief von
Michael Stumm, Kaiseraugst
Markus Zumbach ist der Richtige
Mitte November 2024 übernahm Markus Zumbach die Position des ad interim Gemeindepräsidenten nach dem unerwarteten Rücktritt der Vorgängerin. Und das nur gerade zwei Wochen vor der ordentlichen Einwohnergemeindeversammlung. Markus Zumbach hat sich umgehend in die neuen und mehr als umfangreichen Geschäftsbereiche und Dossiers eingearbeitet, und das zusätzlich zu seinen bisherigen Geschäften und Verantwortlichkeiten als Vizepräsident und der nicht unbeträchtlichen beruflichen Beanspruchung. Die Einwohnergemeindeversammlung konnte dadurch wie geplant erfolgreich unter seiner kompetenten Leitung durchgeführt werden.
Markus Zumbach ist seit 12 Jahren im Gemeinderat und seit 7 Jahren Vizepräsident. Mit seinem beruflichen Werdegang vom Konditor, Grenzwächter mit Führungsfunktion, einem berufsbegleitenden Masterstudium in Verwaltungsrecht, hin zum Leiter des Ressorts Arbeitsbewilligung beim Kantonalen Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) Baselland ist er fachlich bestmöglich qualifiziert für die Position und die Anforderungen eines Gemeindepräsidenten. Hier kann sich die Gemeinde auf einen Fundus an beruflicher Erfahrung und Verwaltungsexpertise abstützen, die wohl in einer solchen Position seinesgleichen sucht.
Als Person ist Markus Zumbach das pure Gegenteil eines Verwaltungsbeamten, der Dienst nach Vorschrift macht. Ganz im Gegenteil versteht er seine Arbeit als Dienst an der Gemeinschaft. Für diese setzt er sich mit ganzer Kraft ein und scheut den Aufwand nicht, den dieser erfordert. Das zeigt sich nach aussen konkret dadurch, dass er als Gemeindeart zugänglich ist, auf Anfragen umgehend antwortet, gesprächs- und diskussionsbereit ist, und eine konstruktive Auseinandersetzung nicht scheut. Gerade die Bürgernähe und der damit verbundene persönliche Austausch sind ihm enorm wichtig. Diese finden ihren Ausdruck in den erklärten Zielen seiner Gemeindepräsidentschaft, die eine vermehrte Information über die laufenden Geschäfte des Gemeinderates und die Einführung einer monatlichen Bürgersprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten beinhalten. Dies unterstreicht sein Verständnis als Gemeindepräsident für alle Bürger da zu sein, ihren Anliegen Gehör zu schenken und zu verschaffen, und dieser ernst zu nehmen.
Im persönlichen Gespräch mit Markus Zumbach schätze ich die direkte und unverstellte Kommunikation. Diese kommt ohne Umschweife und unverbindliche Höflichkeiten daher, bringt die Dinge auf den Punkt, orientiert sich am Problem und ist lösungsorientiert, wobei eine pragmatische Herangehensweise besticht. Und selbst, wenn man nicht derselben Meinung ist, sie wird gehört, diskutiert, anerkannt und wertgeschätzt. Markus Zumbach ist sich bewusst, dass man nur im Diskurs miteinander und voneinander lernt und sich dieser nicht in einer rhetorischen Rechthaberei erschöpft. Gemeinsam kommt man weiter.
Markus Zumbach ist für mich der Richtige für das Amt des Gemeindepräsidenten. Ich freue mich ihm am 22.06.2025 meine Stimme geben zu dürfen und hoffe auf viele Gleichgesinnte.
Leserbrief von
von Yvette Trachsel, Liebrüti, Kaiseraugst
Markus Zumbach: Bewährte Führung für Kaiseraugst
Für die Neubesetzung des Gemeindepräsidiums in Kaiseraugst ist eine vernünftige Entscheidung gefragt, und die liegt auf der Hand.
Was spricht mehr für eine Wahl als ein Kandidat, der die anspruchsvolle Rolle des Gemeindepräsidenten bereits seit über einem halben Jahr erfolgreich ausfüllt? Markus Zumbach musste als Vizepräsident in Kaiseraugst eine in dieser Form noch nie dagewesene Situation meistern: Hals über Kopf die volle Verantwortung des Gemeindepräsidiums zu übernehmen.
Seit mehr als 6 Monaten führt Markus Zumbach unsere Gemeinde, und Kaiseraugst hat diese Zeit gut überstanden; ein klarer Beweis seiner Kompetenz und Belastbarkeit. Sein unermüdliches Engagement für die Liebrüti unterstreicht zudem, wie sehr ihm das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger am Herzen liegt. All seine menschlichen, fachlichen und organisatorischen Stärken, gepaart mit dem überzeugenden Leistungsausweis der vergangenen Monate, machen Markus Zumbach zur idealen Besetzung für das Gemeindepräsidium von Kaiseraugst.
Leserbrief von
von Donatella Steiner, Rheinfelden
Gemeindepräsident Markus Zumbach
Als ehemalige Partnerin von Markus Zumbach weiss ich, dass bei ihm die Menschen und die Politik wichtig sind. Er setzt sich für die schwächeren Menschen in unserer Gesellschaft ein. Seine Worte sind keine leeren Versprechungen. Markus Zumbach steht zu seinen Worten und setzt sie in die Tat um. Wenn ich in Kaiseraugst wohnen würde, hätte Markus Zumbach meine Stimme.
Leserbrief von
von Marc Sprecher, Liebrüti, Kaiseraugst
Warum Markus Zumbach der richtige Gemeindepräsident für Kaiseraugst ist
In einer Zeit, in der Glaubwürdigkeit und persönliches Engagement wichtiger denn je sind, ist es mir ein Anliegen, meine Unterstützung für Markus Zumbach als Gemeindepräsident von Kaiseraugst öffentlich zu machen.
Was viele nicht wissen: Markus Zumbach führt das Amt des Gemeindepräsidenten bereits seit rund sechs Monaten aus. In dieser Zeit hat er schon gezeigt, dass er die notwendigen fachlichen Kompetenzen mitbringt.
Ich kenne Markus Zumbach aus einem lokalen Verein, in dem er sich seit Jahren freiwillig in einer verantwortungsvollen Rolle engagiert. Solches Engagement ist heute nicht mehr selbstverständlich, und es zeigt, wie stark Markus Zumbach mit der Gemeinde Kaiseraugst verbunden ist. Es zeigt auch, wie sehr ihm das Miteinander am Herzen liegt. Gerade bei hitzigen Diskussionen an der Generalversammlung verstand er es, durch Dialogbereitschaft und Sachlichkeit zu deeskalieren und Lösungen im Sinne aller Beteiligten zu fördern ohne sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.
Diese Eigenschaften – Dialogfähigkeit, Gemeinschaftssinn und verantwortungsbewusstes Handeln – sind für mich ausschlaggebend. Sie machen Markus Zumbach zu einem Gemeindepräsidenten, der nicht nur das Amt verwaltet, sondern unsere Gemeinde mitgestaltet.
Deshalb werde ich Markus Zumbach bei der bevorstehenden Wahl meine Stimme geben. Er hat bewiesen, dass er der Richtige für dieses Amt ist – durch sein Handeln, nicht durch Worte.
Leserbrief von
von Jelle Huijting, Kaiseraugst
Markus Zumbach als Gemeindepräsident Kaiseraugst
Die Wahlen stehen an, und ich möchte Markus Zumbach als Gemeindepräsident empfehlen. Wem Effizienz, Kontinuität und Vernunft für Kaiseraugst am Herzen liegt, muss Markus Zumbach als Gemeindepräsidenten von Kaiseraugst wählen.
Ich kenne Markus seit vielen Jahren und habe ihn auch erlebt an mehreren Kommissionssitzungen und an verschiedenen Gemeinde-Versammlungen.
Ich bewundere seine Art, den Leuten zuzuhören und aus dem Gehörten etwas zu machen. Seine Dossierkenntnisse sind beeindruckend so wie er seine Geschäfte jeweils im Griff hat und diese kompetent vertritt. Ich schreibe diese Fähigkeiten seiner Effizienz und seiner strukturierten Art zu arbeiten zu und seiner Fähigkeit, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Nach seinem Antritt als stellvertretender Gemeindepräsident im November 2024 hat er auch die Leitung der Gemeindeversammlung erfolgreich übernommen. Insbesondere hat mich beeindruckt, auf welche Weise er sich sehr kurzfristig darauf vorbereitet hat, auch in Geschäften, die bisher nicht in seiner Zuständigkeit lagen. Eine Meisterleistung, womit er bewiesen hat, dass das Amt als Gemeindepräsident für ihn gut vereinbar ist mit seinem Berufsleben beim Kanton BL.
Darum ist Markus Zumbach für mich der absolut geeignete Gemeindepräsident für Kaiseraugst.
Geben Sie Kaiseraugst und Markus Zumbach eine Chance und wählen Sie am kommenden 22. Juni für Effizienz, Kontinuität und Vernunft Markus Zumbach als Gemeindepräsident.
Nach 32 Jahre Einsatz:
Abschied des Kassiers
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Marianne Grauwiler und Markus Zumbach überreichen Kurt Lengweiler ein Geschenk.
An ihrer GV im Klubhaus des FC Kaiseraugst haben die Anwesenden in erster Linie die statutarischen Traktanden behandelt. Die Präsidentin liess die letzten Monate Revue passieren. Als eines der Highlights konnte sie die Wahl von Margitta Zumbach zur Bezirksrichterin, aber auch das 50-Jahre-Jubiläum der SP Kaiseraugst im vergangenen März herausheben. Die Wahl für die Nachfolge ins Gemeindepräsidium ist mit dem 1. Wahlgang vom 18. Mai noch nicht abgeschlossen. Markus Zumbach tritt am 22. Juni nochmals an.
Im Vorstand gibt es Veränderungen. Nach 32 Jahren als Kassier der SP Kaiseraugst tritt Kurt Lengweiler zurück. Mit einer Dankesrede der Präsidentin im Namen des Vorstands und mit einem Geschenk wurde Kurt Lengweiler unter viel Applaus verabschiedet. Sein Nachfolger ist Christian Bucher, der jetzt die Kasse führen wird. Der Vorstand setzt sich neu wie folgt zusammen: Marianne Grauwiler, Präsidentin, Oliver Jucker, Vizepräsident, Christian Bucher, Kassier, Markus Zumbach ex officio, sowie erneut Thomas Obrist, Stefan König und Ruedi Wullschleger als Revisoren. Die Präsidentin beendet die GV mit einem grossen Dank an alle für ihr Engagement zugunsten der der SP.


Wahl des Gemeindepräsidenten vom 18. Mai 2025
Dank für die Unterstützung und 2. Wahlgang
Seit November 2024 führt Markus Zumbach die Geschäfte der Gemeinde Kaiseraugst ad interim – sowohl als Gemeinderatspräsident als auch als Leiter der Verwaltung. Er vertritt die Gemeinde seither mit grossem Engagement und Sachverstand nach aussen.
Trotz seines überzeugenden Leistungsausweises kommt es am 22. Juni zu einem zweiten Wahlgang. Die SP Kaiseraugst steht geschlossen hinter ihrem Kandidaten und bedankt sich schon jetzt herzlich bei Markus Zumbach für seinen ausserordentlich grossen, zeitintensiven Einsatz für die Gemeinde.
Ein besonderer Dank gilt auch den Wählerinnen und Wählern, die ihm im ersten Wahlgang ihr Vertrauen geschenkt haben – in der Hoffnung auf einen spürbaren politischen Wandel in Kaiseraugst. Am 22. Juni besteht nun erneut die Chance, diesen Wandel zu verwirklichen.


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Markus Zumbach
Jahrgang 1962, verheiratet
Berufliches
Bis 1986: Bäcker-Konditor
Bis 2010: Grenzwächter auf verschiedenen Führungsstufen
Bis 2021: wissenschaftlicher Mitarbeiter (Master Verwaltungsrecht), Abteilungsleiter, verschiedene Positionen und Mitglied der Geschäftsleitung beim Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, Kanton Basel-Landschaft
Bis 2021: Mitglied des kantonalen Krisenstabes sowie Leiter der Adjutantur Baselland
Seit 2012: Leiter des Ressorts Arbeitsbewilligung beim Kantonalen Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) BasellandMitglied des kantonalen Krisenstabes sowie Leiter der Adjutantur Baselland
Seit 2012: Gemeinderat, seit 2018 Vizepräsident
Motivation fürs Gemeindepräsidium
Seit 2012 engagiere ich mich als Gemeinderat. Mir sind die aktuellen und geplanten Projekte geläufig. Im November 2024 musste ich kurzfristig die Aufgaben des Gemeindepräsidiums übernehmen und bereits nach zwei Wochen eine Gemeindeversammlung leiten. Die seither gewonnene Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich die vermehrten Aufgaben und die gestiegene Verantwortung in Gemeinderat und Verwaltung gut mit meiner Berufstätigkeit vereinbaren kann. Eine organisatorische Lösung für den Fall meiner Wahl ist mit meinem Arbeitgeber vereinbart.
Kaiseraugst ist eine attraktive Gemeinde ohne grosse finanzielle Sorgen. Dennoch müssen Projekte und Wünsche immer auch unter dem Aspekt der Zweckmässigkeit und Finanzierbarkeit betrachtet werden. Dies darf auch mit einer gewissen Bescheidenheit geschehen und ist immer noch sehr gut. Der Gemeinderat soll ermöglichend und nicht verhindernd unterwegs sein. Immer zum Wohl der Gemeinde und ihrer Bevölkerung. Dafür stelle ich mich gerne in den Dienst der Allgemeinheit und bitte um Ihre Stimme als Gemeindepräsident von Kaiseraugst.
Kaiseraugst ist eine attraktive Gemeinde ohne grosse finanzielle Sorgen. Dennoch müssen Projekte und Wünsche immer auch unter dem Aspekt der Zweckmässigkeit und Finanzierbarkeit betrachtet werden. Dies darf auch mit einer gewissen Bescheidenheit geschehen und ist immer noch sehr gut. Der Gemeinderat soll ermöglichend und nicht verhindernd unterwegs sein. Immer zum Wohl der Gemeinde und ihrer Bevölkerung. Dafür stelle ich mich gerne in den Dienst der Allgemeinheit und bitte um Ihre Stimme als Gemeindepräsident von Kaiseraugst.


Leserbriefe zur Wahl
des Gemeindepräsidenten
Markus Zumbach als Gemeindepräsident
Von Max Heller, alt Gemeindepräsident, Kaiseraugst
In den letzten Jahren wurden immer wieder Projekte an den Gemeindeversammlungen vorgestellt, welche zurückgewiesen oder überarbeitet werden mussten. Es kann nicht sein, dass wir Planungsbüros für viel Geld für nutzlose Ideen und Planungen beschäftigen.
Vorzuziehen sind durchdachte Lösungen, welche bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern Zustimmung finden. Das kann durch vermehrte und frühzeitige Einbeziehung der Bevölkerung in Planung und Diskussionen erreicht werden. Deshalb angepasste, realitätsbezogene Politik und keine kostspieligen Experimente oder Utopien am Wohl der Bevölkerung vorbei. Markus Zumbach steht für eine kontinuierliche Entwicklung und nicht immer gleich «der Kanton hat prognostiziert» als Argument fürs schnelle Zubetonieren. Markus Zumbach hat eine eigene Meinung und tut dies auch kund. Darum empfehle ich Markus Zumbach als Gemeindepräsident.

Markus Zumbach als Gemeindepräsident
Von Meinrad Schmid, alt-Gemeinderat, Kaiseraugst
Markus Zumbach musste Mitte November als Vizepräsident das «Präsidium» aus dem Stegreif übernehmen. Knapp zwei Wochen (10 Tage) blieben ihm um die Einwohnergemeindeversammlung vorzubereiten. Er hat diese am 27. November 2024 kompetent und sachkundig geleitet und durchgeführt. Ebenso die ausserordentliche Gemeindeversammlung Ende Januar. Er hat bewiesen, dass er es kann.
Markus Zumbach pflegt einen sorgsamen Umgang mit Steuergeldern und versucht den Franken nachhaltig und richtig einzusetzen. Er hinterfragt oftmals Fachberichte und deren Lösungen, weil diese unserer Gemeinde nicht in jedem Fall den besten Kosten-/Nutzeneffekt bieten. Etwas weniger «Planeritis und Utopia» würde der Gemeinde gut anstehen. Bodenständig bleiben. Sorgfältiger Umgang heisst sich den alltäglichen Themen unserer Gemeinde anzunehmen. Unterstützung von Organisationen, welche sich den Themen des Alltags verschrieben haben wie die Institutionen für die Altersbetreuung und nicht zuletzt den Vereinen, welche sich um die Jugendbetreuung kümmern. Sie alle bilden den Kern und die Kultur unserer Gemeinschaft.
Als Gemeindepräsident wird Markus Zumbach bestimmt die Kaiseraugster Politik neu justieren und zuerst die laufenden und bereits bewilligten Geschäfte abschliessen, bevor Neues an die Hand genommen wird. Denn, immer neue, vermeintlich wichtige Ideen und Wünsche verstärken den Ruf nach mehr finanziellen und personellen Mitteln. Markus Zumbach wird, zusammen mit dem Gesamtgemeinderat, Prioritäten setzen und dabei das Wohlergehen der Gemeinde im Auge behalten müssen. Darum empfehle ich Markus Zumbach als Gemeindepräsident.

Markus Zumbach - vom Vize- zum Gemeindepräsidenten
Von Marianne Grauwiler, Präsidentin SP Kaiseraugst
Wohl noch nie hatte in Kaiseraugst ein Kandidat für dieses Amt soviel Erfahrung wie Markus Zumbach. Alle bisherigen Kandidaten mussten diese Ochsentour nicht durchstehen. Seit Mitte November 2024 amtet er als Gemeindepräsident ad interim, da die Vorgängerin überraschend zurücktrat. Mit Bravour leitete er die zwei Wochen darauf folgende ordentliche Gemeindeversammlung. Sich innert zwei Wochen auf das grösste demokratische Ereignis in der Gemeinde einzuarbeiten, ist eine hervorragende Leistung. Anfang Anfang 2025 leitete Markus Zumbach die kurzfristig einberufene, ausserordentliche Gemeindeversammlung, bei der es um das Darlehen an das Pflegeheim Rinau Park ging.
Ebenfalls führt er seit Mitte November die Gemeindeverwaltung. Mir ist kein Fall bekannt, in dem der amtierende Vizepräsident irgendein Geschäft oder Gespräch wegen mangelnder Zeit nicht wahrnehmen konnte. Die SP ist stolz, der Bevölkerung von Kaiseraugst mit Markus Zumbach eine Person empfehlen zu können, die sowohl das fachliche wie auch das menschliche Rüstzeug aufweist. Da wir unter den genannten Umständen auch die Krisenfestigkeit sowie Flexibilität von Markus Zumbach erleben durften, kann definitiv von einer bewiesenen Eignung für das Amt des Gemeindepräsidenten gesprochen werden. Alle Bewohnerinnen und Bewohner von Kaiseraugst, die sich ein Präsidium mit Kompetenz und einer Perspektive auf Stabilität vorstellen, sind sehr herzlich gebeten, am Sonntag Markus Zumbach zu wählen.


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50 Jahre
SP Kaiseraugst

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In den 1970-er Jahren wurde in unserer Region heftig gegen den Bau des in Kaiseraugst geplanten Atomkraftwerks demonstriert. Immer wieder kam es zu Aktionen auf dem Gelände. Auch in Kaiseraugst selbst begannen sich die Gegnerinnen und Gegner zu organisieren. Und so ist es eigentlich naheliegend, dass damals die Sektion SP Kaiseraugst gegründet wurde. Das war im Jahr 1975 also vor 50 Jahren.
Und so lud der Vorstand der SP Kaiseraugst am 21. März 2025 zu einer kleinen, aber feinen Jubiläumsfeier ins Clubhaus des lokalen Fussballclubs ein. Nach dem Apéro und der Begrüssung durch Präsidentin Marianne Grauwiler wandten sich zwei prominente Redner an die Gäste. Stefan Dietrich, Co-Präsident der SP Aargau, und Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP Schweiz, sprachen über die politische Aktualität und die verschiedene Rollen, welche die SP in den siebziger Jahren spielte. Claudia Rohrer überbrachte die Gratulationen der beiden Grossrätinnen des Bezirks. Mitten unter den Gästen feierte derweil weitere Prominenz mit, so etwa alt SP-Regierungsrat Urs Hoffmann, Gründungsmitglied Thomas Obrist oder FDP-Gemeinderat Hanspeter Meyer.
Nach dem feinen Abendessen vom Buffet unterhielten sich Gäste noch lange über die Entwicklung der SP in den letzten 25 Jahren und natürlich über aktuelle Themen. Dabei soll gelegentlich auch der Name des amerikanischen Präsidenten gefallen sein.

Bericht in der Aargauer Zeitung
Bericht in der Neuen Fricktaler Zeitung (nur für Abonnenten)


Positiv ins
neue Jahr starten!

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Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Unterstützer:innen, liebe Kaiseraugster:innen

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns, und voller Energie blicken wir ins neue Jahr 2025!
Grossratswahlen:
Mit Margitta Zumbach und Oliver Jucker starteten wir mit starken Kandidierenden in die Grossratswahlen. Beide bringen Erfahrung, Engagement und eine klare sozialdemokratische Haltung mit, die uns in diesen wichtigen Wahljahren bestens vertreten haben und auch weiter vertreten werden.
Ein toller Wahlerfolg:
Wir gratulieren Margitta Zumbach herzlich zu ihrer Wahl als Bezirksrichterin! Dieser Erfolg zeigt, wie wichtig es ist, für unsere Werte einzustehen und auch in der Justiz soziale Gerechtigkeit zu stärken.
13. AHV-Rente:
Ein Herzstück der SP bleibt der Einsatz für die 13. AHV. Dieses Anliegen geht über Parteigrenzen hinaus und wird allen zugutekommen – für mehr Gerechtigkeit im Alter!
Jugendliche im Fokus:
Unser Antrag an den Gemeinderat, mehr für Jugendliche zu tun, ist ein wichtiger Schritt, um die Bedürfnisse der jungen Generation in den Mittelpunkt zu stellen. Bildung, Freizeit und Mitbestimmung – das müssen wieder vermehrt zentrale Themen unserer Politik werden.
Ausblick:
Nach den Grossratswahlen richten wir den Blick nach vorne auf die Gemeinderatswahlen. Bereits am 9. Februar steht die Ersatzwahl in den Gemeinderat an. Im September 2025 ist die Erneuerungswahl Gemeinderat und Kommissionen – wir zählen auf eure Unterstützung!
Lasst uns gemeinsam mit Optimismus und Tatkraft ins neue Jahr starten. Gemeinsam können wir viel bewegen!

Euch allen ein gesundes und erfolgreiches 2025!
Mit solidarischen Grüssen,
SP Kaiseraugst


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Markus Zumbach
Jahrgang 1962, verheiratet
Seit 2021 Leiter des Ressorts Arbeitsbewilligung beim Kantonalen Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) Baselland
Seit 2012 Gemeinderat – seit 2018 Vizepräsident – seit 11. November 2024 Gemeindepräsident ad interim
Führung der Gemeinde, Personelles, Planung, Rechtliches, Finanzen, Steuern, Kanzlei, Verantwortlich für Tiefbau, Wasser, Abwasser, Strassen, Einbürgerungen
Meine Ziele als Gemeindepräsident
  • Vermehrte Information über die laufenden Geschäfte des Gemeinderates
  • Unterstützung der Jugendarbeit der Vereine
  • Verbesserte (Trainings-)Infrastruktur für die Jugendlichen des FC Kaiseraugst schaffen
  • Familienunterstützende Tagesstrukturen optimieren und verbessern
  • Erfolgreicher Abschluss der grössten sozialen Einrichtung - dem Pflegeheim „Rinau Park“ - für eine gesicherte Zukunft
  • Steuersenkung
  • Einführung monatlicher Bürgersprechstunden mit dem Gemeindepräsidenten
  • Realisierung des Genossenschaftswohnbaus (auf der Wacht)


Leserbriefe zum 2. Wahlgang
des Gemeindepräsidenten
Leserbrief von
von Max Heller, alt Gemeindepräsident, und Meinrad Schmid, alt Gemeinderat, beide Kaiseraugst
Wer kann Gemeindepräsident von Kaiseraugst?
In einem Leserbrief wird eine Aussage in einem Interview mit Markus Zumbach aus dem Zusammenhang gerissen. Vor allem sein Votum betreffend Wählbarkeit wird missinterpretiert. Wer Markus Zumbach kennt, weiss, dass er dies nicht despektierlich gemeint hat. Im selben Leserbrief wird darauf hingewiesen, dass für das Amt des Gemeindepräsidenten viel Zeit nötig sei.
Im Kern geht es um die Eigenart unseres Milizsystems. Jede Bürgerin und jeder Bürger, die sich dazu befähigt sehen, können neben- oder ehrenamtliche öffentliche Ämter und Aufgaben übernehmen.
In der Gemeinde Kaiseraugst arbeiten Gemeinderat und Kommissionen nach diesem System. Sie erledigen ihre Aufgaben im Nebenamt. Es ist wichtig, dass auch Personen, welche im Arbeitsprozess stehen, politische Aufgaben übernehmen sollen und können. Aufgrund einer gemeinsamen rund 50-jährigen Erfahrung als Gemeindepräsident, Vizepräsident und Gemeinderat können die Unterzeichnenden bestätigen, dass die Führung der Gemeinde Kaiseraugst im Nebenamt möglich ist. Es war zu einer Zeit, wo in Kaiseraugst wesentlich mehr gebaut wurde und bevölkerungsmässig stark gewachsen ist. Gleichzeitig standen viel weniger Personalressourcen zur Verfügung.
Wie wir hören, möchte Markus Zumbach sein Arbeitspensum zu Gunsten der Gemeinde reduzieren. Mit guten Strukturen der Verwaltung und im Gemeinderat ist diese Aufgabe absolut möglich. Weitsicht und Kompetenz sind die Dinge, die nötig sind. Wenn diese dann noch gepaart sind mit der Gabe, die richtigen Prioritäten zu setzen, und Kontinuität in Aussicht steht, sehen wir keine andere Wahl als Markus Zumbach.
Nicht wer die meisten Stunden auf der Gemeindeverwaltung verbringt, ist der Effizienteste.
Leserbrief von
von Regula Obrist, Kaiseraugst
Markus Zumbach als Gemeindepräsident
Am 22. Juni wählen wir in Kaiseraugst einen neuen Gemeindepräsidenten. Zur Wahl stehen Markus Zumbach und Jean Frey. Markus Zumbach ist seit 12 Jahren im Gemeinderat tätig. Seit sieben Jahren amtet er als Vizepräsident und hat die damit verbundenen Aufgaben souverän wahrgenommen. Seit November 2024 musste er von Null auf Hundert das Gemeindepräsidium übernehmen. Kurz darauf leitete er die Gemeindeversammlung. Ende Januar musste er alles Notwendige unternehmen für eine ausserordentliche Gemeindeversammlung zur Entlastung des Alters- und Pflegezentrums Rinau Park. Diese Aufgaben hat er sehr gut gemeistert. Ich setze ein Fragezeichen, ob sein Gegenkandidat das auch so hingekriegt hätte. Und die nächste Gemeindeversammlung steht bereits wieder an. Für die sinnvolle Kontinuität im Gemeindepräsidium ist Markus Zumbach mit Jahrgang 1962 die richtige Wahl. Ich werde auf jeden Fall für ihn stimmen.
Leserbrief von
von Gaby Kägi, Rentnerin und parteilos, Kaiseraugst
Markus Zumbach - Wahl ins Gemeindepräsidium Kaiseraugst
In einem Arbeitsverhältnis zu stehen und sich auch in einem Milizamt als Gemeindepräsident zu engagieren, ist eine Leistung. Aus der dieser Tatsache herauszulesen, das Amt sei nicht machbar, wenn jemand noch in einem Arbeitsverhältnis steht, wäre der Niedergang unseres Milizsystems.
Es scheint mehr als bedenklich, wenn das Kriterium, nur Rentner/Rentnerin oder auch nichterwerbstätige Personen haben die nötige Zeit, ein solches Amt ausführen zu können, ausschlaggebend sein soll. Das sagt nichts aus über die Effizienz und Leistungsfähigkeit. Und es zeigt auch nicht auf, ob die richtigen Prioritäten gesetzt sind und schon gar nicht, ob die Geschäfte richtig bearbeitet und beherrscht werden. Eine Woche hat total 168 Stunden, ein normales Arbeitsverhältnis beträgt 42 Wochenstunden. Um in den restlichen 126 Stunden noch 21 Stunden für ein politisches Milizamt unterzubringen, stellt wohl kein grosses Problem dar. Da leisten Hausfrauen/Hausmänner, welche in einem Vollzeitpensum arbeiten, darüber hinaus zusätzlich mehr Stunden. Wie man immer so schön sagt, es ist alles eine Frage der Organisation und der Flexibilität. Gemessen werden sollte die geleistete Arbeit und nicht die dafür aufgebrachten Stunden. Es mutet etwas seltsam an, wenn aus der politischen Ecke, die fast jede Weiterentwicklung in gesellschaftlichen und sozialen Dingen behindert, nun genau aus dem „Rentnertum“ für das Gemeindepräsidium von Kaiseraugst, ein Plus herausschlagen will.
Mit dem Leistungsnachweis von Markus Zumbach sind für mich alle Voraussetzungen erfüllt, dieses Amt ausüben zu können. Dabei soll es um die vorhandenen Fähigkeiten und Leistungsnachweise gehen! Darum wähle ich als Gemeindepräsident Markus Zumbach aus Überzeugung!
Leserbrief von
von Marianne Grauwiler, Kaiseraugst
Markus Zumbach ist der Richtige für Kaiseraugst
Markus Zumbach kenne ich seit beinahe einem Vierteljahrhundert. Zuerst als Privatperson mit Familie, später auch als verlässlicher und engagierter Mensch. In all diesen Jahren ist Markus Zumbach das Wohlergehen jedes Einzelnen eine Herzensangelegenheit. Es mag sein, dass dem einen oder der anderen seine manchmal kurzangebundene Art nicht zusagt. Das kann ich sogar nachvollziehen. Aber immer hat Markus Zumbach ein offenes Ohr, kümmert sich seit vielen Jahren als Gemeinderat um die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung. Er ist immer erreichbar oder meldet sich rasch zurück. Markus Zumbach ist für mich ein zuverlässiger und empathischer Freund, den ich den Wählerinnen und Wählern wärmstens empfehlen kann. Wählen Sie Markus Zumbach ins Gemeindepräsidium - mit ihm gewinnt ganz Kaiseraugst.
Leserbrief von
von Hans Peter Trachsel, Liebrüti, Kaiseraugst
Markus Zumbach: Die vernünftige Wahl für das Gemeindepräsidium von Kaiseraugst
Wenn wir das Gemeindepräsidium von Kaiseraugst neu besetzen, sollten wir uns von Vernunft und Pragmatismus leiten lassen.
Was könnte vernünftiger sein, als Markus Zumbach, der diese wichtige Aufgabe bereits seit über einem halben Jahr mit vollem Engagement ausübt, auch offiziell damit zu betrauen? Meines Wissens musste in Kaiseraugst noch nie ein Vizepräsident so unvermittelt und vollständig die Verantwortung des Gemeindepräsidiums übernehmen.
Markus Zumbach hat diese Herausforderung in den letzten sechs Monaten erfolgreich gemeistert; und Kaiseraugst floriert weiterhin.
Dies beweist eindrucksvoll seine Fähigkeiten. Sein starkes Engagement für das Wohlergehen der Liebrüti ist ein weiterer, entscheidender Pluspunkt, der zeigt, dass ihm unsere Gemeinschaft am Herzen liegt. Neben seinen menschlichen, fachlichen und organisatorischen Kompetenzen spricht gerade dieser bewiesene Leistungsausweis der letzten Monate klar für Markus Zumbach als unseren nächsten Gemeindepräsidenten von Kaiseraugst.
Leserbrief von
von Heinz und Monika Matter, Liebrüti Kaiseraugst
Gemeindepräsident Markus Zumbach
Markus Zumbach kennen wir seit bald 30 Jahren. Zuerst über die Kinder und die Familienhunde, den Verein und die Feuerwehr. Kurz gesagt: er besticht durch seine Verlässlichkeit, seine Kompetenz, seine hohe Verbindlichkeit und die Bereitschaft zur Lösungssuche im Dialog aber auch sein Durchsetzungsvermögen. Dies sind Eigenschaften, die wir an ihm schätzen. Noch nie mussten wir erleben, dass eine Rückmeldung oder ein Rückanruf nicht erfolgte. Noch nie liess er nichts mehr von sich hören oder hielt eine Absprache nicht ein. Nachdem er jetzt das Gemeindepräsidium seit über einem halben Jahr schon führt und zudem die Aussicht besteht, dass er diese verantwortungsvolle Aufgabe zu unser aller Wohl doch noch mehrere Legislaturen ausüben könnte, ist er für uns eine Wahl, die erstens richtig und zweitens absolut vernünftig ist. Wir bitten alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, am 22. Juni 2025 Markus Zumbach zum Gemeindepräsidenten von Kaiseraugst zu wählen.
Leserbrief von
von Claudia von Tobel, Dipl. Sozialarbeiterin FH, Kaiseraugst
Für die Zukunft: Markus Zumbach
Seit 13 Jahren ist Markus Zumbach Mitglied des Gemeinderates, zuerst als Gemeinderat, dann Vizegemeindepräsident (7 Jahre) und seit ca. einem halben Jahr Gemeindepräsident ad interim. Markus Zumbach hat auch die unerwartete Amtsübernahme von der ehemaligen Gemeindepräsidentin hervorragend gemeistert. Er erfüllt die Aufgaben und Pflichten sehr gut, ist souverän und hat sich bewährt.
Markus Zumbach zeigt, seit er im Gemeinderat mitarbeitet, dass auch ein herausforderndes Exekutivamt zusammen mit einer 100% Berufstätigkeit vereinbar ist. Wichtig ist auch, dass Markus Zumbach die Gewähr bietet, allenfalls eine zweite Amtszeit leisten zu können, dies aufgrund seines schon fast «jugendlichen» Alters von nur 62 Jahren.
Ich kenne Markus Zumbach seit rund 20 Jahren persönlich. Er ist kompetent, zeigt sich offen für Neues, vertritt viele soziale Anliegen, hat einen guten Draht zur Bevölkerung (ist nicht abgehoben) und ist auch kompromissbereit. Alles Eigenschaften, die sehr wichtig sind in einer Behörde mit Kollegialitätsprinzip.
Ich kann die Stimmbevölkerung deshalb nur bitten, den Namen Markus Zumbach auf den Stimmzettel für das Gemeindepräsidium zu schreiben und der langen Erfahrung sowie der besseren Eignung den Vorrang zu geben.
Leserbrief von
Michael Stumm, Kaiseraugst
Markus Zumbach ist der Richtige
Mitte November 2024 übernahm Markus Zumbach die Position des ad interim Gemeindepräsidenten nach dem unerwarteten Rücktritt der Vorgängerin. Und das nur gerade zwei Wochen vor der ordentlichen Einwohnergemeindeversammlung. Markus Zumbach hat sich umgehend in die neuen und mehr als umfangreichen Geschäftsbereiche und Dossiers eingearbeitet, und das zusätzlich zu seinen bisherigen Geschäften und Verantwortlichkeiten als Vizepräsident und der nicht unbeträchtlichen beruflichen Beanspruchung. Die Einwohnergemeindeversammlung konnte dadurch wie geplant erfolgreich unter seiner kompetenten Leitung durchgeführt werden.
Markus Zumbach ist seit 12 Jahren im Gemeinderat und seit 7 Jahren Vizepräsident. Mit seinem beruflichen Werdegang vom Konditor, Grenzwächter mit Führungsfunktion, einem berufsbegleitenden Masterstudium in Verwaltungsrecht, hin zum Leiter des Ressorts Arbeitsbewilligung beim Kantonalen Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) Baselland ist er fachlich bestmöglich qualifiziert für die Position und die Anforderungen eines Gemeindepräsidenten. Hier kann sich die Gemeinde auf einen Fundus an beruflicher Erfahrung und Verwaltungsexpertise abstützen, die wohl in einer solchen Position seinesgleichen sucht.
Als Person ist Markus Zumbach das pure Gegenteil eines Verwaltungsbeamten, der Dienst nach Vorschrift macht. Ganz im Gegenteil versteht er seine Arbeit als Dienst an der Gemeinschaft. Für diese setzt er sich mit ganzer Kraft ein und scheut den Aufwand nicht, den dieser erfordert. Das zeigt sich nach aussen konkret dadurch, dass er als Gemeindeart zugänglich ist, auf Anfragen umgehend antwortet, gesprächs- und diskussionsbereit ist, und eine konstruktive Auseinandersetzung nicht scheut. Gerade die Bürgernähe und der damit verbundene persönliche Austausch sind ihm enorm wichtig. Diese finden ihren Ausdruck in den erklärten Zielen seiner Gemeindepräsidentschaft, die eine vermehrte Information über die laufenden Geschäfte des Gemeinderates und die Einführung einer monatlichen Bürgersprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten beinhalten. Dies unterstreicht sein Verständnis als Gemeindepräsident für alle Bürger da zu sein, ihren Anliegen Gehör zu schenken und zu verschaffen, und dieser ernst zu nehmen.
Im persönlichen Gespräch mit Markus Zumbach schätze ich die direkte und unverstellte Kommunikation. Diese kommt ohne Umschweife und unverbindliche Höflichkeiten daher, bringt die Dinge auf den Punkt, orientiert sich am Problem und ist lösungsorientiert, wobei eine pragmatische Herangehensweise besticht. Und selbst, wenn man nicht derselben Meinung ist, sie wird gehört, diskutiert, anerkannt und wertgeschätzt. Markus Zumbach ist sich bewusst, dass man nur im Diskurs miteinander und voneinander lernt und sich dieser nicht in einer rhetorischen Rechthaberei erschöpft. Gemeinsam kommt man weiter.
Markus Zumbach ist für mich der Richtige für das Amt des Gemeindepräsidenten. Ich freue mich ihm am 22.06.2025 meine Stimme geben zu dürfen und hoffe auf viele Gleichgesinnte.
Leserbrief von
von Yvette Trachsel, Liebrüti, Kaiseraugst
Markus Zumbach: Bewährte Führung für Kaiseraugst
Für die Neubesetzung des Gemeindepräsidiums in Kaiseraugst ist eine vernünftige Entscheidung gefragt, und die liegt auf der Hand.
Was spricht mehr für eine Wahl als ein Kandidat, der die anspruchsvolle Rolle des Gemeindepräsidenten bereits seit über einem halben Jahr erfolgreich ausfüllt? Markus Zumbach musste als Vizepräsident in Kaiseraugst eine in dieser Form noch nie dagewesene Situation meistern: Hals über Kopf die volle Verantwortung des Gemeindepräsidiums zu übernehmen.
Seit mehr als 6 Monaten führt Markus Zumbach unsere Gemeinde, und Kaiseraugst hat diese Zeit gut überstanden; ein klarer Beweis seiner Kompetenz und Belastbarkeit. Sein unermüdliches Engagement für die Liebrüti unterstreicht zudem, wie sehr ihm das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger am Herzen liegt. All seine menschlichen, fachlichen und organisatorischen Stärken, gepaart mit dem überzeugenden Leistungsausweis der vergangenen Monate, machen Markus Zumbach zur idealen Besetzung für das Gemeindepräsidium von Kaiseraugst.
Leserbrief von
von Donatella Steiner, Rheinfelden
Gemeindepräsident Markus Zumbach
Als ehemalige Partnerin von Markus Zumbach weiss ich, dass bei ihm die Menschen und die Politik wichtig sind. Er setzt sich für die schwächeren Menschen in unserer Gesellschaft ein. Seine Worte sind keine leeren Versprechungen. Markus Zumbach steht zu seinen Worten und setzt sie in die Tat um. Wenn ich in Kaiseraugst wohnen würde, hätte Markus Zumbach meine Stimme.
Leserbrief von
von Marc Sprecher, Liebrüti, Kaiseraugst
Warum Markus Zumbach der richtige Gemeindepräsident für Kaiseraugst ist
In einer Zeit, in der Glaubwürdigkeit und persönliches Engagement wichtiger denn je sind, ist es mir ein Anliegen, meine Unterstützung für Markus Zumbach als Gemeindepräsident von Kaiseraugst öffentlich zu machen.
Was viele nicht wissen: Markus Zumbach führt das Amt des Gemeindepräsidenten bereits seit rund sechs Monaten aus. In dieser Zeit hat er schon gezeigt, dass er die notwendigen fachlichen Kompetenzen mitbringt.
Ich kenne Markus Zumbach aus einem lokalen Verein, in dem er sich seit Jahren freiwillig in einer verantwortungsvollen Rolle engagiert. Solches Engagement ist heute nicht mehr selbstverständlich, und es zeigt, wie stark Markus Zumbach mit der Gemeinde Kaiseraugst verbunden ist. Es zeigt auch, wie sehr ihm das Miteinander am Herzen liegt. Gerade bei hitzigen Diskussionen an der Generalversammlung verstand er es, durch Dialogbereitschaft und Sachlichkeit zu deeskalieren und Lösungen im Sinne aller Beteiligten zu fördern ohne sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.
Diese Eigenschaften – Dialogfähigkeit, Gemeinschaftssinn und verantwortungsbewusstes Handeln – sind für mich ausschlaggebend. Sie machen Markus Zumbach zu einem Gemeindepräsidenten, der nicht nur das Amt verwaltet, sondern unsere Gemeinde mitgestaltet.
Deshalb werde ich Markus Zumbach bei der bevorstehenden Wahl meine Stimme geben. Er hat bewiesen, dass er der Richtige für dieses Amt ist – durch sein Handeln, nicht durch Worte.
Leserbrief von
von Jelle Huijting, Kaiseraugst
Markus Zumbach als Gemeindepräsident Kaiseraugst
Die Wahlen stehen an, und ich möchte Markus Zumbach als Gemeindepräsident empfehlen. Wem Effizienz, Kontinuität und Vernunft für Kaiseraugst am Herzen liegt, muss Markus Zumbach als Gemeindepräsidenten von Kaiseraugst wählen.
Ich kenne Markus seit vielen Jahren und habe ihn auch erlebt an mehreren Kommissionssitzungen und an verschiedenen Gemeinde-Versammlungen.
Ich bewundere seine Art, den Leuten zuzuhören und aus dem Gehörten etwas zu machen. Seine Dossierkenntnisse sind beeindruckend so wie er seine Geschäfte jeweils im Griff hat und diese kompetent vertritt. Ich schreibe diese Fähigkeiten seiner Effizienz und seiner strukturierten Art zu arbeiten zu und seiner Fähigkeit, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Nach seinem Antritt als stellvertretender Gemeindepräsident im November 2024 hat er auch die Leitung der Gemeindeversammlung erfolgreich übernommen. Insbesondere hat mich beeindruckt, auf welche Weise er sich sehr kurzfristig darauf vorbereitet hat, auch in Geschäften, die bisher nicht in seiner Zuständigkeit lagen. Eine Meisterleistung, womit er bewiesen hat, dass das Amt als Gemeindepräsident für ihn gut vereinbar ist mit seinem Berufsleben beim Kanton BL.
Darum ist Markus Zumbach für mich der absolut geeignete Gemeindepräsident für Kaiseraugst.
Geben Sie Kaiseraugst und Markus Zumbach eine Chance und wählen Sie am kommenden 22. Juni für Effizienz, Kontinuität und Vernunft Markus Zumbach als Gemeindepräsident.
Nach 32 Jahre Einsatz:
Abschied des Kassiers
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Marianne Grauwiler und Markus Zumbach überreichen Kurt Lengweiler ein Geschenk.
An ihrer GV im Klubhaus des FC Kaiseraugst haben die Anwesenden in erster Linie die statutarischen Traktanden behandelt. Die Präsidentin liess die letzten Monate Revue passieren. Als eines der Highlights konnte sie die Wahl von Margitta Zumbach zur Bezirksrichterin, aber auch das 50-Jahre-Jubiläum der SP Kaiseraugst im vergangenen März herausheben. Die Wahl für die Nachfolge ins Gemeindepräsidium ist mit dem 1. Wahlgang vom 18. Mai noch nicht abgeschlossen. Markus Zumbach tritt am 22. Juni nochmals an.
Im Vorstand gibt es Veränderungen. Nach 32 Jahren als Kassier der SP Kaiseraugst tritt Kurt Lengweiler zurück. Mit einer Dankesrede der Präsidentin im Namen des Vorstands und mit einem Geschenk wurde Kurt Lengweiler unter viel Applaus verabschiedet. Sein Nachfolger ist Christian Bucher, der jetzt die Kasse führen wird. Der Vorstand setzt sich neu wie folgt zusammen: Marianne Grauwiler, Präsidentin, Oliver Jucker, Vizepräsident, Christian Bucher, Kassier, Markus Zumbach ex officio, sowie erneut Thomas Obrist, Stefan König und Ruedi Wullschleger als Revisoren. Die Präsidentin beendet die GV mit einem grossen Dank an alle für ihr Engagement zugunsten der der SP.


Wahl des Gemeindepräsidenten vom 18. Mai 2025
Dank für die Unterstützung und 2. Wahlgang
Seit November 2024 führt Markus Zumbach die Geschäfte der Gemeinde Kaiseraugst ad interim – sowohl als Gemeinderatspräsident als auch als Leiter der Verwaltung. Er vertritt die Gemeinde seither mit grossem Engagement und Sachverstand nach aussen.
Trotz seines überzeugenden Leistungsausweises kommt es am 22. Juni zu einem zweiten Wahlgang. Die SP Kaiseraugst steht geschlossen hinter ihrem Kandidaten und bedankt sich schon jetzt herzlich bei Markus Zumbach für seinen ausserordentlich grossen, zeitintensiven Einsatz für die Gemeinde.
Ein besonderer Dank gilt auch den Wählerinnen und Wählern, die ihm im ersten Wahlgang ihr Vertrauen geschenkt haben – in der Hoffnung auf einen spürbaren politischen Wandel in Kaiseraugst. Am 22. Juni besteht nun erneut die Chance, diesen Wandel zu verwirklichen.


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Markus Zumbach
Jahrgang 1962, verheiratet
Berufliches
Bis 1986: Bäcker-Konditor
Bis 2010: Grenzwächter auf verschiedenen Führungsstufen
Bis 2021: wissenschaftlicher Mitarbeiter (Master Verwaltungsrecht), Abteilungsleiter, verschiedene Positionen und Mitglied der Geschäftsleitung beim Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, Kanton Basel-Landschaft
Bis 2021: Mitglied des kantonalen Krisenstabes sowie Leiter der Adjutantur Baselland
Seit 2012: Leiter des Ressorts Arbeitsbewilligung beim Kantonalen Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) BasellandMitglied des kantonalen Krisenstabes sowie Leiter der Adjutantur Baselland
Seit 2012: Gemeinderat, seit 2018 Vizepräsident
Motivation fürs Gemeindepräsidium
Seit 2012 engagiere ich mich als Gemeinderat. Mir sind die aktuellen und geplanten Projekte geläufig. Im November 2024 musste ich kurzfristig die Aufgaben des Gemeindepräsidiums übernehmen und bereits nach zwei Wochen eine Gemeindeversammlung leiten. Die seither gewonnene Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich die vermehrten Aufgaben und die gestiegene Verantwortung in Gemeinderat und Verwaltung gut mit meiner Berufstätigkeit vereinbaren kann. Eine organisatorische Lösung für den Fall meiner Wahl ist mit meinem Arbeitgeber vereinbart.
Kaiseraugst ist eine attraktive Gemeinde ohne grosse finanzielle Sorgen. Dennoch müssen Projekte und Wünsche immer auch unter dem Aspekt der Zweckmässigkeit und Finanzierbarkeit betrachtet werden. Dies darf auch mit einer gewissen Bescheidenheit geschehen und ist immer noch sehr gut. Der Gemeinderat soll ermöglichend und nicht verhindernd unterwegs sein. Immer zum Wohl der Gemeinde und ihrer Bevölkerung. Dafür stelle ich mich gerne in den Dienst der Allgemeinheit und bitte um Ihre Stimme als Gemeindepräsident von Kaiseraugst.
Kaiseraugst ist eine attraktive Gemeinde ohne grosse finanzielle Sorgen. Dennoch müssen Projekte und Wünsche immer auch unter dem Aspekt der Zweckmässigkeit und Finanzierbarkeit betrachtet werden. Dies darf auch mit einer gewissen Bescheidenheit geschehen und ist immer noch sehr gut. Der Gemeinderat soll ermöglichend und nicht verhindernd unterwegs sein. Immer zum Wohl der Gemeinde und ihrer Bevölkerung. Dafür stelle ich mich gerne in den Dienst der Allgemeinheit und bitte um Ihre Stimme als Gemeindepräsident von Kaiseraugst.


Leserbriefe zur Wahl
des Gemeindepräsidenten
Markus Zumbach als Gemeindepräsident
Von Max Heller, alt Gemeindepräsident, Kaiseraugst
In den letzten Jahren wurden immer wieder Projekte an den Gemeindeversammlungen vorgestellt, welche zurückgewiesen oder überarbeitet werden mussten. Es kann nicht sein, dass wir Planungsbüros für viel Geld für nutzlose Ideen und Planungen beschäftigen.
Vorzuziehen sind durchdachte Lösungen, welche bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern Zustimmung finden. Das kann durch vermehrte und frühzeitige Einbeziehung der Bevölkerung in Planung und Diskussionen erreicht werden. Deshalb angepasste, realitätsbezogene Politik und keine kostspieligen Experimente oder Utopien am Wohl der Bevölkerung vorbei. Markus Zumbach steht für eine kontinuierliche Entwicklung und nicht immer gleich «der Kanton hat prognostiziert» als Argument fürs schnelle Zubetonieren. Markus Zumbach hat eine eigene Meinung und tut dies auch kund. Darum empfehle ich Markus Zumbach als Gemeindepräsident.

Markus Zumbach als Gemeindepräsident
Von Meinrad Schmid, alt-Gemeinderat, Kaiseraugst
Markus Zumbach musste Mitte November als Vizepräsident das «Präsidium» aus dem Stegreif übernehmen. Knapp zwei Wochen (10 Tage) blieben ihm um die Einwohnergemeindeversammlung vorzubereiten. Er hat diese am 27. November 2024 kompetent und sachkundig geleitet und durchgeführt. Ebenso die ausserordentliche Gemeindeversammlung Ende Januar. Er hat bewiesen, dass er es kann.
Markus Zumbach pflegt einen sorgsamen Umgang mit Steuergeldern und versucht den Franken nachhaltig und richtig einzusetzen. Er hinterfragt oftmals Fachberichte und deren Lösungen, weil diese unserer Gemeinde nicht in jedem Fall den besten Kosten-/Nutzeneffekt bieten. Etwas weniger «Planeritis und Utopia» würde der Gemeinde gut anstehen. Bodenständig bleiben. Sorgfältiger Umgang heisst sich den alltäglichen Themen unserer Gemeinde anzunehmen. Unterstützung von Organisationen, welche sich den Themen des Alltags verschrieben haben wie die Institutionen für die Altersbetreuung und nicht zuletzt den Vereinen, welche sich um die Jugendbetreuung kümmern. Sie alle bilden den Kern und die Kultur unserer Gemeinschaft.
Als Gemeindepräsident wird Markus Zumbach bestimmt die Kaiseraugster Politik neu justieren und zuerst die laufenden und bereits bewilligten Geschäfte abschliessen, bevor Neues an die Hand genommen wird. Denn, immer neue, vermeintlich wichtige Ideen und Wünsche verstärken den Ruf nach mehr finanziellen und personellen Mitteln. Markus Zumbach wird, zusammen mit dem Gesamtgemeinderat, Prioritäten setzen und dabei das Wohlergehen der Gemeinde im Auge behalten müssen. Darum empfehle ich Markus Zumbach als Gemeindepräsident.

Markus Zumbach - vom Vize- zum Gemeindepräsidenten
Von Marianne Grauwiler, Präsidentin SP Kaiseraugst
Wohl noch nie hatte in Kaiseraugst ein Kandidat für dieses Amt soviel Erfahrung wie Markus Zumbach. Alle bisherigen Kandidaten mussten diese Ochsentour nicht durchstehen. Seit Mitte November 2024 amtet er als Gemeindepräsident ad interim, da die Vorgängerin überraschend zurücktrat. Mit Bravour leitete er die zwei Wochen darauf folgende ordentliche Gemeindeversammlung. Sich innert zwei Wochen auf das grösste demokratische Ereignis in der Gemeinde einzuarbeiten, ist eine hervorragende Leistung. Anfang Anfang 2025 leitete Markus Zumbach die kurzfristig einberufene, ausserordentliche Gemeindeversammlung, bei der es um das Darlehen an das Pflegeheim Rinau Park ging.
Ebenfalls führt er seit Mitte November die Gemeindeverwaltung. Mir ist kein Fall bekannt, in dem der amtierende Vizepräsident irgendein Geschäft oder Gespräch wegen mangelnder Zeit nicht wahrnehmen konnte. Die SP ist stolz, der Bevölkerung von Kaiseraugst mit Markus Zumbach eine Person empfehlen zu können, die sowohl das fachliche wie auch das menschliche Rüstzeug aufweist. Da wir unter den genannten Umständen auch die Krisenfestigkeit sowie Flexibilität von Markus Zumbach erleben durften, kann definitiv von einer bewiesenen Eignung für das Amt des Gemeindepräsidenten gesprochen werden. Alle Bewohnerinnen und Bewohner von Kaiseraugst, die sich ein Präsidium mit Kompetenz und einer Perspektive auf Stabilität vorstellen, sind sehr herzlich gebeten, am Sonntag Markus Zumbach zu wählen.


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50 Jahre
SP Kaiseraugst

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In den 1970-er Jahren wurde in unserer Region heftig gegen den Bau des in Kaiseraugst geplanten Atomkraftwerks demonstriert. Immer wieder kam es zu Aktionen auf dem Gelände. Auch in Kaiseraugst selbst begannen sich die Gegnerinnen und Gegner zu organisieren. Und so ist es eigentlich naheliegend, dass damals die Sektion SP Kaiseraugst gegründet wurde. Das war im Jahr 1975 also vor 50 Jahren.
Und so lud der Vorstand der SP Kaiseraugst am 21. März 2025 zu einer kleinen, aber feinen Jubiläumsfeier ins Clubhaus des lokalen Fussballclubs ein. Nach dem Apéro und der Begrüssung durch Präsidentin Marianne Grauwiler wandten sich zwei prominente Redner an die Gäste. Stefan Dietrich, Co-Präsident der SP Aargau, und Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP Schweiz, sprachen über die politische Aktualität und die verschiedene Rollen, welche die SP in den siebziger Jahren spielte. Claudia Rohrer überbrachte die Gratulationen der beiden Grossrätinnen des Bezirks. Mitten unter den Gästen feierte derweil weitere Prominenz mit, so etwa alt SP-Regierungsrat Urs Hoffmann, Gründungsmitglied Thomas Obrist oder FDP-Gemeinderat Hanspeter Meyer.
Nach dem feinen Abendessen vom Buffet unterhielten sich Gäste noch lange über die Entwicklung der SP in den letzten 25 Jahren und natürlich über aktuelle Themen. Dabei soll gelegentlich auch der Name des amerikanischen Präsidenten gefallen sein.

Bericht in der Aargauer Zeitung
Bericht in der Neuen Fricktaler Zeitung (nur für Abonnenten)


Positiv ins
neue Jahr starten!

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Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Unterstützer:innen, liebe Kaiseraugster:innen

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns, und voller Energie blicken wir ins neue Jahr 2025!
Grossratswahlen:
Mit Margitta Zumbach und Oliver Jucker starteten wir mit starken Kandidierenden in die Grossratswahlen. Beide bringen Erfahrung, Engagement und eine klare sozialdemokratische Haltung mit, die uns in diesen wichtigen Wahljahren bestens vertreten haben und auch weiter vertreten werden.
Ein toller Wahlerfolg:
Wir gratulieren Margitta Zumbach herzlich zu ihrer Wahl als Bezirksrichterin! Dieser Erfolg zeigt, wie wichtig es ist, für unsere Werte einzustehen und auch in der Justiz soziale Gerechtigkeit zu stärken.
13. AHV-Rente:
Ein Herzstück der SP bleibt der Einsatz für die 13. AHV. Dieses Anliegen geht über Parteigrenzen hinaus und wird allen zugutekommen – für mehr Gerechtigkeit im Alter!
Jugendliche im Fokus:
Unser Antrag an den Gemeinderat, mehr für Jugendliche zu tun, ist ein wichtiger Schritt, um die Bedürfnisse der jungen Generation in den Mittelpunkt zu stellen. Bildung, Freizeit und Mitbestimmung – das müssen wieder vermehrt zentrale Themen unserer Politik werden.
Ausblick:
Nach den Grossratswahlen richten wir den Blick nach vorne auf die Gemeinderatswahlen. Bereits am 9. Februar steht die Ersatzwahl in den Gemeinderat an. Im September 2025 ist die Erneuerungswahl Gemeinderat und Kommissionen – wir zählen auf eure Unterstützung!
Lasst uns gemeinsam mit Optimismus und Tatkraft ins neue Jahr starten. Gemeinsam können wir viel bewegen!

Euch allen ein gesundes und erfolgreiches 2025!
Mit solidarischen Grüssen,
SP Kaiseraugst


Präsidentin: Marianne Grauwiler
© 2023 | SP Kaiseraugst